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Südafrika und Botswana … zwei afrikanische Reiseländer der Superlative. Das eine – Südafrika – ist die Vorzeigenation aller afrikanischen Staaten. Das südlichste Land des Kontinents ist den restlichen Ländern des südlichen Afrikas wirtschaftlich weit enteilt und schick sich an, als Schwellenland den Sprung ganz nach oben zu schaffen. Touristisch gesehen ist die Heimat von 54 Mio. Menschen seit Jahren ein Globalplayer mit Tendenz nach oben. Nicht zuletzt hatte auch die Fußball WM 2010 hierzulande nachhaltige Auswirkungen im Bewußtsein der deutschsprachigen Bevölkerung, Südafrika als primäres Urlaubs- und Reiseziel anzusteuern. Nicht umsonst haben letztes Jahr über 300.000 Gästen allein aus Deutschland einen neuen Rekord erzielt. Von solchen Besucherzahlen kann Botswana zwar nur träumen, doch Masse macht bekanntlich noch lange keine Klasse. Der nördliche Anrainer zu Südafrika beherbergt gerade mal 2 Mio. Menschen, die alleine schon zahlenmäßig nicht in der Lage sind nach Größerem zu streben. Nichtsdestotrotz wird in dem Binnenland anständig gewirtschaftet, wobei neben dem Abbau von Bodenschätzen dem Tourismus eine große tragende Rolle zufällt.


Um die Aufnahmen für das Projekt Südafrika – der Film in den Kasten zu bekommen war das MGS Filmteam für insgesamt vier Monate im Land unterwegs. Diese lange Zeit kam in erster Linie deswegen zustande, weil das Wetter in einigen Regionen einfach nicht dazu einlud Filmsequenzen abzudrehen. Der Film wurde ausschließlich in 4 K produziert, was den Speicherbedarf der Medien enorm in die Höhe trieb. Das stellt zwar kein Problem bzgl. der Größe der zu speichernden Datenmenge dar, aber durchaus im Zeitbedarf der allabendlichen Sicherungen. Oftmals war der Drehtag erst weit nach Mitternacht beendet. Für die Endfassung des Films konnte aus insgesamt 10,6 Terabyte Rohmaterial ausgewählt werden, was jede Menge Zeit, Nerven und unzählige Kaffeebohnen verschlang. Das 170 kg schwere und aus 8 großen Alukisten bestehende Equipment wurde mit einem Hyndai H, Toyota Hillux und einem Toyota Landcruiser transportiert, die anstandslos ihren Dienst verrichteten. Die Filmaufnahmen erfolgten mit zwei Panasonic GH4 sowie einem Panasonic G70 Body und einem Objektivpark von 12 mm bis 600 mm. Neben einem Ronin Gimbal, Kamerakran und 3 Gopros 4 Black Edition waren auch zwei Yuneec Drohnen im Einsatz. Geschnitten wurde in zwei workstations mit Grass Valley Edius 8 und etlichen passenden Plug ins. Neben den reinen technischen Ausrüstungsgegenständen tragen vordergründig die vielen hilfsbereiten Menschen, die uns tagtäglich auf der Reise begegnen und jeder auf seine Art unterstützen, zum guten Gelingen eines solchen aufwendigen Filmes bei.  > zurück <