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Europas Norden

Projekt

EUROPAS NORDEN – ein großer Begriff – ein riesiges Areal! Liest man in einschlägiger Literatur nach ist Nordeuropa geographisch mit keinen fixen Grenzen belegt. Unserer Definition nach umfasst Nordeuropa Island, Dänemark, Skandinavien, die baltischen Staaten, der nordeuropäische Teil Russlands, Großbritannien und Irland. Nachdem es aber nunmal schwierig ist, in einen auf 90 Minuten angelegten Film, alle Länder zu vereinen, haben wir exemplarisch ISLAND, IRLAND, SCHOTTLAND und NORWEGEN ausgewählt. Nachdem auch Teile von Nordirland gezeigt werden, könnte man strenggenommen auch Großbritannien noch hinzurechnen. Doch all diese Überlegungen sind Ränkespiele, die unserer eigentlichen Intension diesen Film zu machen nicht gerecht werden. Wir wollen mit dem Titel „Europas Norden“ ein Bild zeichnen, dass die Faszination des Nordlandes widerspiegelt. Dass man dazu bereit sein muß, Lücken zu offenbaren, kennt jeder, der schon mal eine Erlebnisreise in irgendein Land dieser Erde unternommen hat. So ist das Leben … Mut zur Lücke … alles zu bewältigen, vollkommen egal ob in der Arbeit, in der Freizeit oder im Urlaub ist – unmöglich -!!! Es gibt immer Alternativen.


Die Idee für diesen Film kam uns vor 5 Jahren, als wir die Entscheidung trafen, Nordeuropa zum mittelfristigen Gegenstand unseres Schaffens zu machen. Nach 15 Jahren auf der „Fernstrecke“ brauchten wir einen neuen Input und wendeten uns damals gedanklich komplett in den Norden Europas. So verbrachten wir die letzten vier Jahre, Frühling und Sommer, jeweils in den gezeigten Landstrichen. Alle bereisten Länder wurden sorgfältig vorrecheriert und mit Unterstützung der ortsansässigen Tourismusunternehmen, Guides sowie tourismusfördernder staatlicher Institutionen vor Ort, mit dem notwendigem KnowHow auf Filmmaterial gebannt. Aufwendige Postproduktionen ließen für jedes Land einen rund 90 minütigen Film entstehen, der jedoch nur einen Bruchteil des abgedrehten Filmmaterials zeigt. Insofern war von Anfang an ein ansprechendes Medley aus teils bisher unveröffentlichten Material unser Ziel. Die größten Diskussionen hatten wir bei der Auswahl der zu zeigenden Zielgebiete, denn es lagen und liegen für jedes Land zig Stunden präsentierbares Filmmaterial vor. Aber wie bereits erwähnt , war auch hier das berühmte „Mut zur Lücke“ letztendlich unser Ratgeber. Wir haben versucht die eindrucksvollsten Szenen jedes Landes zu bündeln, ohne auf die reisetechnische Logik zu verzichten. Wobei es uns sehr wichtig ist/war, die landesspezifischen Eindrücke so authentisch wie möglich zu transportieren. Nachdem das Konzept, die Auswahl der Reiseziele, der Schnitt, Kommentar und Musik vorlagen, bestand schlussendlich die größte Problematik im Grading, da die Aufnahmen mit vielen, vielen unterschiedlichen Kameras abgedreht wurden. Für die Produktion des Films wurde unterschiedlichstes, technisches Equipment eingesetzt. Die Bildaufnahmen entstanden mit Nikon Bodies D 7100 sowie Nikkor Brennweiten von 18 – 200 mm. Für die Filmaufnahmen wurden sowohl Canon XF 200, Black Magic Kameras und GoPros, die mit 2,7 K aufzeichneten, als auch Panasonic GH4 (4K) Bodies, Panasonic GH3 Bodies, Panasonic GH2  Bodiesdie im FullHD Format erfassten, verwendet. Die Objektivbrennweiten betrugen 9 mm bis 300 mm. Neben Slider, Kamerakran und Gimbal, kamen auch ferngesteuerte Drohnen zum Einsatz. Die Postproduction erfolgte wieder in einem Mix unterschiedlichster Softwareprogramme, die auf einer i7 workstation installiert arbeiteten. Der Schnitt, das Compositing, Color Grading sowie Effekte entstanden im Zusammenwirken zwischen Grass Valley Edius, Adobe Premiere Pro, Adobe After Effekts und Sony Vegas Pro sowie zahlreichen plugins wie Twixtor Pro, proDad oder Hitfilm. Das komplette Projekt „Europas Norden – der Film“, kostete jede Menge Nerven, nicht zu bezahlende Zeit und noch viel mehr echtes Geld. Ohne das Zutun eines idealistischen Produktionsteams und tatkräftiger Unterstützung von Fremdenverkehrsämtern sowie Partner aus der Tourismusbranche wären solche Projekte in dieser Art und Weise unvorstellbar bzw. nicht zu verwirklichen. Insofern gilt unser uneingeschränkter Dank allen beteiligten Personen, Institutionen und Firmen.   > zurück <